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Die Nienhäger Susan und Andreas Ahrens haben 2022 den Gasthof übernommen ? dabei kommen sie nicht aus der Gastronomie. Ihr moderner Ansatz kommt an und mittlerweile kommen Gäste sowie Einheimische in ihr Restaurant, das zwischen Warnemünde und Bad Dobe...
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Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern) ? Die Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Tötung.
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Viktoria Mehlig ist Hundetrainerin im Tierheim Schlage bei Rostock. Aktuell sind hier rund 40 Hunde untergebracht. Die Tierschützerin kritisiert, dass die Erwartungen an einen Hund immer größer werden ? die Bereitschaft, dafür etwas zu tun, aber sinkt....
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Das Rostocker Traditions-Feuerlöschboot FLB-40 hat 50.000 Euro Fördermittel für die Nachwuchsarbeit erhalten.
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Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | So., 11:39 Uhr

Unis laufen Gefahr abhängig von Wirtschaft zu werden

Reaktion der GHG auf Steigerung der Drittmittel

Rostock-Kröpeliner-Tor-Vorstadt (bghr) • Die Grüne Hochschulgruppe Rostock (GHG)freut sich über die Steigerung des Drittmittelaufkommens der Universität Rostock, sieht sie aber auch in Teilen kritisch. Drittmittel sind zwar zu einem großen Teil staatlich und kommen von Bund und Ländern oder aus den Töpfen der EU, ein immer größer werdender Teil stammt allerdings aus der Privatwirtschaft. „Das bedeutet eine immer größere Abhängigkeit staatlicher Universitäten von privaten Investoren und Betrieben“ sagte Fabian Nehring, Sprecher der GHG und, „Dadurch ist die Forschung einem Wettbewerb um Geld ausgesetzt, wodurch wichtige Forschungen, die für die Wirtschaft keinen Mehrwert besitzen, ins Hintertreffen geraten.“ Besonders betroffen sind davon die Geisteswissenschaften, mit denen sich in den seltensten Fällen Geld verdienen lässt.
„Auch das die Universität Drittmittel für Wehrtechnische Forschungen erhält, können wir nicht als positiv ansehen.“ sagte Florian Fröhlich, Mitglied der GHG. „Die Universität bewahrt über diesen Fakt nicht umsonst Stillschweigen.“ Auch die kürzlich von der Uni Rostock veröffentlichten Daten bestätigen, dass vor allem die Naturwissenschaften profitieren konnten. „Die Grüne Hochschulgruppe sieht hier eindeutig die Landespolitik in der Pflicht, die Finanzierung der Forschung endlich wieder auf solide und unabhängige Beine zu stellen“ forderte Thea Riebe, Sprecherin der Grünen Hochschulgruppe Mitglied des StudentInnenrates der Universität; „Nur so können wir verhindern, dass die Forschung abhängig von wirtschaftlichen Interessen wird und die Wissenschaft ins Hintertreffen gerät.“

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Politik | Fr., 16.01.1970 - 02:23 Uhr | Seitenaufrufe: 733
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