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Top 7 - Meist gelesene News
Blick auf die Hanse- und Universitätsstadt Rostock | Foto: Antje Sommer/Hansestadt Rostock
Rostock (HRPS) - Auch im Jahr 2025 plant die Rostocker Stadtverwaltung erhebliche Investitionen in die kommunale Infrastruktur. Darüber informiert Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger auf der Basis der im Haushalt geplanten Ansätze und der Arbeitsstände in den Ämtern und Bereichen der Stadtverwaltung. „Wir entwickeln uns als...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 08:43 Uhr
Rostock-Südstadt (PIHR) - In der Zeit vom 28. Dezember 2024, 16:00 Uhr, bis zum 29. Dezember 2024, 09:00 Uhr, kam es in der Straße Zur Mooskuhle in Rostock zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus. Die bislang unbekannte Täter verschafften sich gewaltsam Zutritt zu dem Gebäude, während die Anwohner abwesend waren. Der/die Täter...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 12:46 Uhr
Hallenschwimmbad Neptun | Foto: KOE/Hansestadt Rostock
Rostock-Hansaviertel (HRPS) - Wegen verschiedener Veranstaltungen kommt es im Januar 2025 zu abweichenden Schwimmzeiten beim öffentlichen Schwimmen in der 25-Meter-Halle des Hallenschwimmbades Neptun. Darauf macht das Amt für Schule und Sport aufmerksam. Am Sonnabend und Sonntag, 11. und 12. Januar 2025, sowie am Sonnabend und Sonntag, 25. und...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 07:57 Uhr
Rostock (PIHR) - Am späten Abend des vergangenen Sonnabend, 28.12.2024, fiel einer Streifenwagenbesatzung der Polizeiinspektion Rostock gegen 23:30 Uhr ein unbeleuchteter Motorroller im Fritz-Triddelfitz-Weg auf, der sich aus Richtung Schwarzer Weg näherte. Die Beamten entschieden, das Fahrzeug zu kontrollieren. Trotz eindeutiger...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 13:20 Uhr
Rostock/Mecklenburg-Vorpommern (PIHR) - Im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Rostock kam es in der Silvesternacht, zwischen 18:00 Uhr und 05:00 Uhr, zu zahlreichen Polizeieinsätzen. Eine Vielzahl der Einsätze wurden im gesamten Bereich aufgrund unsachgemäßen Gebrauches von Pyrotechnik ausgelöst. So erlitt ein 50-Jähriger in Güstrow...
Quelle: HRO-News.de | Mi., 05:40 Uhr
Rostock-Warnemnde (PIHR) - Die Hoffnung darauf, dass sich die Wetterprognosen für Warnemünde bessern, wird leider enttäuscht. Nachdem der Aufbau gestern noch planmäßig lief, wurde soeben in einer Krisensitzung der Veranstalter Hanseatische Eventagentur und Tourismuszentrale Rostock-Warnemünde mit den Einsatzleitern der Polizei, der...
Quelle: HRO-News.de | Mi., 10:38 Uhr
Silvesternacht: Zehnjähriger wird von Böller getroffen und schwer verletzt - Bild: stern.de
In der Silvesternacht wird ein Zehnjähriger in Rostock von einem explodierenden Böller getroffen. Er wird schwer verletzt.
Quelle: stern.de | Mi., 07:49 Uhr

Mehr Sicherheit und Komfort beim Online-Banking

OSPA rät zu smsTAN- und chipTAN-Verfahren

Rostock (oshr) • Die Sparkassen haben in den vergangenen Monaten den Schritt zu einer neuen Generation von Sicherheitsverfahren für das Online-Banking vollzogen. „Das bisherige indizierte TAN-Verfahren, bekannt unter iTAN-Verfahren, wird vorerst um die neuen Online-Banking-Verfahren ’chipTAN’ und ’smsTAN’ ergänzt und dann schrittweise abgelöst“, teilt Silke Mönnig, Leiterin des Privatkundenbereichs der OstseeSparkasse Rostock (OSPA) mit. Sie erläutert: „Die beiden neuen Verfahren gehören zu den innovativsten Online-Banking-Verfahren und bringen dem Kunden ähnliche Vorteile wie ein Programm-Update auf seinem Rechner, was die Sicherheit erhöht und zusätzlichen Komfort bietet.“

Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wurden durch die wachsende Internet-Kriminalität notwendig. „Das bislang verwendete iTAN-Verfahren bietet nicht mehr den gewünschten Schutz und wird daher für OSPA-Kunden zum Ende des Jahres 2011 deaktiviert“, informiert Silke Mönnig. Sie empfiehlt: „Nutzer des Online-Bankings sollten bereits zeitnah auf eines der sicheren Verfahren umstellen.“ Das sei ganz einfach über die Homepage www.ospa.de/Umstellung möglich. Fragen beantworten auch gern die Berater in den OSPA-Filialen bzw. die Mitarbeiter an der OSPA Service-Hotline 0381 643-0.

So funktionieren die neuen Verfahren
Für das chipTAN-Verfahren benötigen Online-Banking-Kunden ihre SparkassenCard und einen passenden Kartenleser, den so genannten TAN-Generator. Die Handhabung ist denkbar einfach: Zunächst erfasst der Nutzer im Online-Banking wie gewohnt einen Auftrag, zum Beispiel eine Überweisung. Auf dem Bildschirm seines PC erscheint nun eine animierte Grafik. Der Nutzer hält den TAN-Generator mit der SparkassenCard an den Bildschirm auf die animierte Grafik. Dabei werden die Daten über lichtempfindliche Kontakte auf der Rückseite des TAN-Generators übertragen. Sobald diese Übertragung beendet ist, werden dem Nutzer auf dem Display des TAN-Generators nochmals die wichtigsten Daten seines Auftrages zur Kontrolle angezeigt. Nach Bestätigung der Daten wird über den TAN-Generator eine TAN errechnet, mit der die Transaktion freigegeben werden kann.

Das smsTAN-Verfahren funktioniert ähnlich. Um dieses zu nutzen, benötigt der Kunde ein Mobiltelefon mit einer inländischen Nummer, ganz gleich bei welchem Anbieter. Mit dieser Nummer muss er sich bei der Sparkasse für das smsTAN-Verfahren registrieren. Die Nutzung ist dann auch hier bequem und einfach: Der Kunde erteilt seiner Sparkasse wie gewohnt über das Online-Banking einen Auftrag. Nach wenigen Sekunden erhält er eine SMS mit den wichtigsten Daten seines Auftrags und einer speziell für diese Transaktion erzeugte TAN auf sein registriertes Handy. Nach Prüfung der angezeigten Daten kann der Auftrag mittels der übertragenen TAN am Computer freigegeben werden.

Der Vorteil des neuen Verfahrens liegt zum einen in der Flexibilität, denn der Nutzer muss keine Nummern mehr auf der TAN-Liste suchen, da jede TAN individuell für den jeweiligen Auftrag durch den Kunden selbst erzeugt wird. Zum anderen sorgt die nochmalige Kontrollmöglichkeit seines eingegebenen Auftrags für mehr Sicherheit. Wenn die im Display des TAN-Generators bzw. in der SMS angezeigten Daten mit seinem Auftrag übereinstimmen, kann der Kunde sicher sein, dass sein Auftrag richtig ausgeführt wird. Durch diese Kontrollfunktion können sich Kunden wirksam vor verdeckten Angriffen durch Phishing oder Banking-Trojaner schützen.

Silke Mönnig macht aufmerksam: „Die OSPA wird den Kunden im Zusammenhang mit dem Online-Banking niemals nach seiner Handy-Nummer, nach der Modell-Nummer des Handys oder anderen Kontaktdaten zum Online-Banking fragen.“

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Finanzen | Fr., 16.01.1970 - 02:50 Uhr | Seitenaufrufe: 483
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