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Datenschutz in Rostock ernst nehmen

Sensible Daten von Bürgern und Behörden sollen nach Willen der FDP-Fraktion in Rostock unter besondere Beobachtung

Rostock-Stadtmitte (fdpf) • „Wir fordern einen Datenschutzbericht für die Hansestadt Rostock. Darin sollen alle relevanten Datensammlungen, Videoüberwachungen und Verstöße gegen Datenschutz aufgezeigt werden. Es sollen bisherige Maßnahmen dargestellt und Konsequenzen aus Verstößen erarbeitet werden. Der Umgang mit sensiblen Daten muss sicher sein. Das Recht auf Informationsfreiheit soll gewährleistet und zukünftige Problembereiche frühzeitig erkannt werden.“ erläutert der Fraktionsvorsitzende Dr. Ulrich Seidel.

Der Vorstoß betrifft auch die kommunalen Unternehmen wie Stadtwerke und RSAG, die ebenfalls mit großen Datenmengen hantieren. Dabei gehe es geht nicht nur darum einen Bericht zu verfassen, sondern vor allem das Bewusstsein für Datenschutzbelange und Informationsfreiheit der Bürger in Verwaltung und Unternehmen zu schärfen. Andere Städte haben vorgemacht, wie der Umgang mit sensiblen Daten gehandhabt und die Öffentlichkeit umfassend informiert wird.

Seidel ergänzt: „Die Verwaltung sammelt jede Woche, jeden Tag, Daten unserer Bürger – kaum jemand weiß allerdings was danach damit geschieht. Wer hat Zugriff darauf? Wie lange werden diese gespeichert? Werden womöglich Daten weitergegeben? Fragen, für die sensibilisiert werden soll und die laut Antrag zukünftig eindeutig zu beantworten sind.“

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Politik | Fr., 16.01.1970 - 06:06 Uhr | Seitenaufrufe: 224
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