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Top 7 - Meist gelesene News
Das ist der Alptraum aller Autofahrer! Das Tier rannte auf eine Schnellstraße.
Vor allem der Umschlag mit Holz und Düngemüttel hat zugenommen.
Quelle: NDR.de | Di., 20:56 Uhr
Das Warten hat ein Ende, die neue Folge von ?Nachspielzeit?, dem Hansa-Podcast der OSTSEE-ZEITUNG, ist verfügbar. Zu Gast ist Rostocks Kapitän Franz Pfanne, der begeistert von seinem Team, den Trainern und der Atmosphäre im Ostseestadion ist.
Die "Annika" war im Oktober auf der Ostsee vor Heiligendamm in Brand geraten und musste nach Rostock geschleppt worden.
Quelle: NDR.de | Mi., 12:41 Uhr
Muhsal Immobilien baut Mietwohnungen in Top-Lage, ein Wohnhaus für die Wiro und ein Gebäude, das bald Rostocks Schulen mit Essen beliefern soll. Auch eine besondere Senioren-WG wird demnächst fertiggestellt. Einige Objekte sind noch frei, darunter auch...
Ein 75-jähriger Mann hat am Mittwochmorgen (8. Januar) einen ordentlichen Schrecken bekommen, als das Wildtier vor ihm über die Straße lief. Es kam zum Zusammenstoß, bei dem das Tier verendete. Der Fahrer wurde nicht verletzt.
Elektriker Uwe Lehmkul bildet gerade acht Azubis aus, gleichzeitig sucht er mehr als zehn ausgelernte Elektriker.
Quelle: NDR.de | Di., 20:11 Uhr
Vortrag zur Architektur der DDR
Rostock-Stadtmitte (HRPS) • Das Kulturhistorische Museum Rostock lädt am 15. Mai 2014 um 17 Uhr zu einem Vortrag anlässlich der aktuellen Sonderausstellung "Endlich eine Neubauwohnung. Ideal wohnen in Rostock" ein. Peter Wirtschan von der Denkmalpflegebehörde der Hansestadt Rostock referiert zum Thema "Die Architektur der DDR - Eine Aufgabe für die Denkmalpflege". Die Großwohnsiedlungen und ihre Bauten, die in den Jahren der DDR entstanden sind, gehören heute selbstverständlich zur Stadt Rostock.
Obwohl immer noch als Neubauviertel bezeichnet, sind sie bereits mehrere Jahrzehnte Veränderungen, Wandlungen, Umbauten und Sanierungen unterworfen. Peter Writschan erläutert anhand der Rostocker Südstadt Möglichkeiten und Probleme der Denkmalpflege und gibt einen Blick in die Zukunft der DDR-Großwohnsiedlungen als Denkmale der Stadtentwicklung und Architektur. Wegen der hohen Nachfrage wird der Kartenvorverkauf an der Museumskasse empfohlen. Der Eintritt kostet drei Euro.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Kunst & Kultur | Sa., 17.01.1970 - 05:52 Uhr | Seitenaufrufe: 225« zurück zur News-Übersicht
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