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Das ist der Alptraum aller Autofahrer! Das Tier rannte auf eine Schnellstraße.
Die 1. Bundesliga läuft schon wieder, 2. und 3. Liga steigen erst nächste Woche wieder ein - und testen daher noch einmal eifrig. So hat am Samstag Zweitligist Fürth den bayerischen Kontrahenten 1860 aus der 3. Liga zu Gast, der Jahn kommt nach Unterha...
Vor der Wahl präsentiert die OSTSEE-ZEITUNG die Direktkandidaten in allen Wahlkreisen in MV. Bei insgesamt sieben Wahlforen stellen sie sich vor ? und was sie in Deutschland künftig anders und besser machen wollen. Am Donnerstag geht es los mit den Kan...
Die "Annika" war im Oktober auf der Ostsee vor Heiligendamm in Brand geraten und musste nach Rostock geschleppt worden.
Quelle: NDR.de | Mi., 12:41 Uhr
Muhsal Immobilien baut Mietwohnungen in Top-Lage, ein Wohnhaus für die Wiro und ein Gebäude, das bald Rostocks Schulen mit Essen beliefern soll. Auch eine besondere Senioren-WG wird demnächst fertiggestellt. Einige Objekte sind noch frei, darunter auch...
Ein 75-jähriger Mann hat am Mittwochmorgen (8. Januar) einen ordentlichen Schrecken bekommen, als das Wildtier vor ihm über die Straße lief. Es kam zum Zusammenstoß, bei dem das Tier verendete. Der Fahrer wurde nicht verletzt.
Der ausgewachsene Keiler war zwischen Lütten Klein und Evershagen auf die Straße gelaufen. Menschen wurden nicht verletzt.
Quelle: NDR.de | Mi., 11:51 Uhr
Missverständnis löst Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr aus
Rostock (PIHR) • Am 19.06.2014 kam es gegen 17:30 Uhr am Strand von Warnemünde zu einem Großeinsatz der Polizei und Feuerwehr. Vorausgegangen war eine Notrufmeldung nach einem vermissten Surfer. Der Hinweisgeber verabredete sich in Warnemünde am Strandaufgang 4 mit seinem 41-jährigen Freund zum gemeinsamen Surfen. Als er nach einiger Zeit am Strand nur noch das herrenlose Surfgerät seines Freundes feststellte, suchte er den Strandbereich ab, jedoch ohne jedwede Spur von seinem Freund. Er befürchtete Schlimmeres und alarmierte die Seenotrettung. In der weiteren Folge kam ein Großaufgebot aus Kräften der Schutz- sowie Wasserschutzpolizei und der Feuerwehr zum Einsatz. Daneben standen auch zahlreiche Schlauchboote und Taucher der Feuerwehr ebenfalls bereit um auf die Suche nach dem Surfer zu gehen. Wenig später gab es aber Entwarnung und der vermeintlich verunglückte Surfer fand sich wieder an. Dieser vergnügte sich diesmal nicht im Wasser sondern an Land bei einem Spaziergang auf der hiesigen Promenade. Nur vergaß er es, den Landausflug seinem besorgten Gefährten mitzuteilen.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Sa., 17.01.1970 - 06:46 Uhr | Seitenaufrufe: 147« zurück zur News-Übersicht
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