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Rostocker Greifen suchen ein neues Zuhause

Rostock-Stadtmitte (HRPS) • Zwei Rostocker Greifen suchen ein neues Zuhause. Die beiden vom Rostocker Künstler ENEOS geschaffenen Plastiken waren eine Geburtstagsüberraschung für die Hansestadt zu ihrem 796.
Stadtgeburtstag und wurden der Öffentlichkeit erstmals während des Stadtrundgangs am 24. Juni 2014 vor dem Eingang zur Hochschule für Musik und Theater präsentiert.

Das Amt für Kultur und Denkmalpflege ruft alle Rostockerinnen und Rostocker, aber auch Gäste der Stadt auf, Vorschläge für den künftigen Standort der Plastiken zu machen. "Wir wollen mit den Plastiken eine Reise durch unsere Hansestadt starten und die Rostockerinnen und Rostocker mit entscheiden lassen, wo unser Wappentier am besten zur Geltung kommt", so Amtsleiterin Dr. Michaela Selling. "Dabei besteht auch die Möglichkeit, die Greifen einzeln oder als Paar aufzustellen."


Vorschläge können bis zum 30. September 2014 an das Amt für Kultur, Denkmalpflege und Museen unter der E-Mail-Adresse kulturamt@rostock.de , per Fax an 0381 381-2940 oder der Briefanschrift Amt für Kultur, Denkmalpflege und Museen , 18050 Rostock, gerichtet werden.

Die etwa 1,20 Meter hohen und 1,80 Meter langen Plastiken aus Bronze wurden vom Hotel Radisson Blu Rostock und vom Unternehmer Karl Matthes gestiftet. Sie wiegen jeweils 200 Kilogramm. Kleinere Plastiken des Greif von ENEOS sind auch in den Tourist-Informationen am Universitätsplatz und in Warnemünde erhältlich. Das Wappentier war außerdem ein Vertreter Rostocks während des diesjährigen MV-Tages am 21. und 22. Juni in Neustrelitz. Kinder konnten dort einen aus Pappmaché gefertigten Greif nach ihren eigenen Vorstellungen gestalten.

Der Rostocker Greif ist seit dem frühen Mittelalter das Wappentier Rostocks. Er soll schon das Schild der slawischen Fürsten geschmückt haben und wurde dann in das Wappen der Stadt übernommen. Griechische Händler sollen die Symbolik in den Ostseeraum gebracht haben. Die Kombination aus Adler und Löwe symbolisiert Kraft, Stärke und Schnelligkeit.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Kunst & Kultur | Sa., 17.01.1970 - 07:23 Uhr | Seitenaufrufe: 162
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