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Top 7 - Meist gelesene News
Der Angeklagten wird Mordversuch vorgeworfen: Eine 48-Jährige soll versucht haben, ihren schlafenden Mann zu töten. Der überlebte nur mit schwersten Verletzungen.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Do., 06:22 Uhr
Zwischen der Neuen Bleicherstraße und dem Mühlendamm in Rostock soll eine Brücke für Fahrradfahrer gebaut werden.
Quelle: NDR.de | Do., 08:58 Uhr
Autsch! Glatteis überraschte am Dienstagmorgen (14. Januar) viele Auto-, Radfahrer und Fußgänger in Mecklenburg-Vorpommern. Allein in Rostock meldete der Rettungsdienst 25 Einsätze binnen kurzer Zeit
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Di., 12:36 Uhr
Der DFB kündigte kurz vor dem Rückrundenstart eine Neuerung für die 3. Liga an: Künftig können Trainer nach Schlusspfiff zu einem Feedbackgespräch in die Schiedsrichterkabine gehen.
Quelle: kicker online | Mi., 08:55 Uhr
In der Stadt Rostock haben sich genügend Helfer gemeldet. Die Kreisverwaltung wartet noch auf Rückmeldungen der Gemeinden.
Quelle: NDR.de | Di., 12:13 Uhr
Um sich ihren Kinderwunsch zu erfüllen, macht Bianca eine Hormontherapie und wird schwanger. Doch ein Baby muss sie abtreiben. Kaum geboren, sterben auch die beiden Geschwister. Biancas Freundin Sandra hat ähnliche Erfahrungen gemacht ? mit Folgen für ...
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Di., 12:09 Uhr
Große Sorge um Lina Sophie Herzog. Seit Donnerstag wird das Mädchen vermisst.
Quelle: Bild.de | Fr., 11:33 Uhr
Versuchte schwere Brandstiftung an Asylbewerberunterkunft
Rostock/Umland (PIHR) • Am 12.10.2014 gegen 00:50 Uhr wurden durch unbekannte Personen zwei sogenannte "Molotowcocktails" gegen die Hauswand der Asylbewerberunterkunft in Groß Lüsewitz (Landkreis Rostock) geworfen. Es handelte sich um zwei Bierflaschen mit einer brennbaren Flüssigkeit. Das Gebäude geriet nicht in Brand. Das Feuer erlosch selbst, so dass kein Einsatz der Feuerwehr veranlasst werden musste. An der Hauswand entstanden schwarze Rußflecke. Personen waren zu keinem Zeitpunkt in Gefahr. In dem Heim sind zurzeit acht Familien verschiedener Nationalitäten untergebracht. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Funkstreifenwagen führten bisher nicht zu Ergreifung der Täter. Die Kriminalpolizei hat am Tatort Spuren gesichert und die Ermittlungen zur versuchten schweren Brandstiftung aufgenommen. Politisch motivierte Hintergründe dieser Straftat werden nicht ausgeschlossen und geprüft. Sollten Bürger Hinweise zum Sachverhalt geben können, so möchten sich diese an das Polizeirevier in Sanitz :038209-440 oder an den Polizeinotruf wenden.Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Sa., 17.01.1970 - 09:31 Uhr | Seitenaufrufe: 122
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