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Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Fr., 05:17 Uhr

Neubau "Tierforschung" an der Universität Rostock eingeweiht

Fakultät für Agrar- und Umweltwissenschaften erhält neues Gebäude

Rostock (MBWK) • Das neue Labor- und Bürogebäude "Tierforschung" der Agrar- und Umweltwissenschaftlichen Fakultät der Universität Rostock ist heute eingeweiht worden. Wissenschaftsminister Mathias Brodkorb und der Staatssekretär im Landwirtschaftsministerium, Dr. Peter Sanftleben, haben am Vormittag an dem Festakt zur feierlichen Übergabe teilgenommen. Das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat für den Bau Mittel in Höhe von 10 Mio. Euro zur Verfügung gestellt. 

"Die Tierforschung ist für ein Agrarland wie Mecklenburg-Vorpommern ein wichtiges Gebiet. Agrarwissenschaftliches Arbeiten hat an der Universität Rostock eine lange Tradition", betonte Wissenschaftsminister Mathias Brodkorb. "Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden in den neuen Laboren auf internationalem Standard arbeiten. Ich wünsche mir, dass die Forscherinnen und Forscher die Bedingungen nutzen, sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren stark zu machen und sich für eine artgerechte Tierhaltung in der Landwirtschaft einzusetzen", sagte Brodkorb.  

Die Büros und Labore in dem neuen Gebäude befinden sich auf einer Fläche von 2.550 Quadratmetern (1.460 m² Nutzfläche, davon 930 m² für Labore). Der Neubau ist insbesondere für einen Teil der neu eingerichteten Forschungsgebiete im Bereich der Nutztierwissenschaften gedacht. Dazu zählen die bereits bestehenden Bereiche Tierernährung und Tiergesundheit sowie die neuen Fachrichtungen Tierhaltung und Technologie, Grünlandkunde, Futterbauwissenschaften und Aquakultur.

"Mit dem Neubau kann die Universität Rostock den Studentinnen und Studenten sowie dem wissenschaftlichen Personal eine Infrastruktur für Spitzenforschung anbieten", sagte der Staatssekretär im Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz, Dr. Peter Sanftleben. "Dabei ist der gesellschaftliche Auftrag eindeutig: Nur durch eine anwendungsorientierte Agrarforschung können wir Tierschutz- und Umweltstandards für eine zeitgemäße Landwirtschaft weiterentwickeln und damit den Agrarsektor unseres Landes weiter stärken", so Dr. Sanftleben.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Bildung | Sa., 17.01.1970 - 12:27 Uhr | Seitenaufrufe: 180
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