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Happy End nach großem Bangen: Seit Donnerstag (16. Januar) war ein Kind aus Sanitz bei Rostock spurlos verschwunden, die Polizei suchte mit einem Großaufgebot. Am Sonntag (19. Januar) dann die Nachricht, die in der Region für Erleichterung sorgt.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | So., 13:55 Uhr
Bröckelnde Balkone, feuchte Wände, alte Leitungen: Das Rostocker Hochhaus in der Ziolkowskistraße 11 ist in einem schlechten Zustand. Ob es noch saniert werden kann, ist ungewiss.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Di., 04:38 Uhr
Rövershagen suchte einen ? und bekam gleich zwei neue Zahnärztinnen: Lisa Fasselt und Rebekka Tiedt haben ihre Praxis eröffnet. Sie erzählen, wie sie den neuen Alltag mit zwei kleinen Kindern bewältigen.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Di., 05:11 Uhr
Rostock ? Bei einer Kontrolle im Überseehafen Rostock entdeckte die Bundespolizei eine unerlaubte Einreise und gefälschte Dokumente....
Quelle: Bild.de | Sa., 18:51 Uhr
Hansa Rostock gewann trotz verschossenem Elfmeter deutlich mit 3:0 gegen Stuttgart II. Daniel Brinkmann zeigte sich zufrieden mit seiner Mannschaft, vor allem in puncto Torchancenverwertung.
Quelle: kicker online | Sa., 19:07 Uhr
Millionen Menschen schauen in den sozialen Medien die Videos von Gregor Kurtz alias ?Roger G?. Auf Instagram zählt der 41-Jährige mittlerweile zu den bekanntesten Rostockern. Nun hat er seinen Job an den Nagel gehängt ? und will auf ganze neue Weise Ge...
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Sa., 20:06 Uhr
Bei der Partie des Drittligisten gegen den Bundesliga-Nachwuchs des VfB erzielte Sigurd Haugen zwei Treffer.
Quelle: NDR.de | Sa., 20:33 Uhr
Sondierungsarbeiten im Petriviertel
Rostock-Stadtmitte (HRPS) • Auf einem Baugrundstück im Rostocker Petriviertel erfolgen derzeit in Abstimmung mit dem Munitionsbergungsdienst Sondierungsarbeiten. Damit soll abgeklärt werden, ob es sich bei einem möglichen Metallkörper in etwa 7,5 Meter Tiefe um einen Munitionsfund handeln könnte. Ein Ergebnis dieser Sondierungen liegt noch nicht vor. Die Hansestadt Rostock bereitet sich jedoch bereits jetzt gemeinsam mit den jeweils zuständigen Partnern auf eventuell notwendige Maßnahmen zur Beseitigung eines möglichen Munitionsfundes vor. Über ggf. notwendige Maßnahmen und damit verbundene Zeitpläne wird umgehend informiert, wenn entsprechende Entscheidungen von den zuständigen Behörden getroffen wurden.Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Stadtentwicklung | Sa., 17.01.1970 - 15:57 Uhr | Seitenaufrufe: 96
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