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Der Kreistag des Landkreises Rostock hat beschlossen, die Planung für das ehemalige Coca-Cola-Werk nicht weiter zu verfolgen.
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Die neue Zufahrtsrampe - Foto: Joachim Kloock/Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport
Rostock-Südstadt (MAGS) - Das Integrierte Notfallzentrum (INZ) am Klinikum Südstadt Rostock setzt seit einem Jahr neue Maßstäbe in der Notfallversorgung in Rostock. Mit der Fertigstellung der neuen Zufahrtsrampe und dem Abschluss von Sanierungsmaßnahmen in Bereichen der alten Notaufnahme kann das erweiterte Integrierte Notfallzentrum...
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Rostock-Hansaviertel (HRPS) - Wegen mehrere Veranstaltungen ergeben sich im Monat März Änderungen bei den Zeiten für das öffentliche Schwimmen im Hallenschwimmbad Neptun. Darauf weist das Amt für Schule und Sport hin. Am Sonnabend und Sonntag, 8. und 9. März 2025, sowie am Sonnabend und Sonntag, 29. und 30. März 2025, entfällt das...
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Rostock-Kröpeliner-Tor-Vorstadt (HRPS) - Wie stofflich nicht nutzbare Abfälle aus dem Hausmüll in wertvolle Energie umgewandelt werden, kann man bei einem Veranstaltungsangebot der Volkshochschule Rostock erfahren. Im Kraftwerk im Seehafen wird dieser innovative Prozess genutzt, um zertifizierten Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien zu erzeugen....
Quelle: HRO-News.de | Di., 10:27 Uhr

Polizei warnt vor Klemmbrettmasche - Betrüger setzen auf Mitgefühl

Rostock-Schutow (PIHR) • Nach einem Bürgerhinweis konnte am vergangenen Freitag eine junge Frau in Schutow gestellt werden, die sich als Spendensammlerin ausgab.


Die 25-Jährige hatte vor dem Möbelkaufhaus IKEA in der Messestraße Passanten angesprochen und um Spenden gebeten. Die Spendenlisten auf ihrem Klemmbrett waren allerdings mit gefälschten Logos versehen. In einer ersten Vernehmung räumte die Frau ein, dass sie nicht im Auftrag einer gemeinnützigen Organisation unterwegs sei. Ob und wie viel Geld die 25-Jährige auf diese Weise ergaunert hat, ist unklar. Bei der vorläufigen Festnahme hatte sie zumindest kein Bargeld bei sich. Im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen und die Zahlung einer Sicherheitsleistung wurde die Frau von der Dienststelle entlassen. Die Ermittlungen wegen des Verdachts des Betruges dauern weiter an.


Aufgrund mehrerer Hinweise ist davon auszugehen, dass die Tatverdächtige nicht nur im Bereich Schutow aktiv war, sondern auch vor dem Einkaufscenter in Sievershagen (Landkreis Rostock). Dabei soll sie in Begleitung weiterer, noch unbekannter Personen gewesen sein, die sich ebenfalls als Spendensammler ausgaben.


Die Rostocker Polizei warnt vor dieser Betrugsmasche und rät zur Vorsicht. Ob Hilfe für Flüchtlinge, in Not geratene Kinder oder Jugendliche oder Tierschutz - die Betrüger setzten auf das Mitgefühl der Menschen. Deshalb sollte man sich zunächst genau informieren für wen man spendet, bevor man das Portemonnaie zückt.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Sa., 17.01.1970 - 22:39 Uhr | Seitenaufrufe: 90
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