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Die 1. Bundesliga läuft schon wieder, 2. und 3. Liga steigen erst nächste Woche wieder ein - und testen daher noch einmal eifrig. So hat am Samstag Zweitligist Fürth den bayerischen Kontrahenten 1860 aus der 3. Liga zu Gast, der Jahn kommt nach Unterha...
Die "Annika" war im Oktober auf der Ostsee vor Heiligendamm in Brand geraten und musste nach Rostock geschleppt worden.
Quelle: NDR.de | Mi., 12:41 Uhr
Vor der Wahl präsentiert die OSTSEE-ZEITUNG die Direktkandidaten in allen Wahlkreisen in MV. Bei insgesamt sieben Wahlforen stellen sie sich vor ? und was sie in Deutschland künftig anders und besser machen wollen. Am Donnerstag geht es los mit den Kan...
Muhsal Immobilien baut Mietwohnungen in Top-Lage, ein Wohnhaus für die Wiro und ein Gebäude, das bald Rostocks Schulen mit Essen beliefern soll. Auch eine besondere Senioren-WG wird demnächst fertiggestellt. Einige Objekte sind noch frei, darunter auch...
Ein 75-jähriger Mann hat am Mittwochmorgen (8. Januar) einen ordentlichen Schrecken bekommen, als das Wildtier vor ihm über die Straße lief. Es kam zum Zusammenstoß, bei dem das Tier verendete. Der Fahrer wurde nicht verletzt.
Der ausgewachsene Keiler war zwischen Lütten Klein und Evershagen auf die Straße gelaufen. Menschen wurden nicht verletzt.
Quelle: NDR.de | Mi., 11:51 Uhr
Brand auf dem Gelände der Stadtentsorgung Rostock
Rostock-Stadtmitte (PIHR) • Am 03.02.2024 gegen 22:05 Uhr kam es aus bisher noch unbekannter Ursache zu einem Brandausbruch auf dem Betriebsgelände der Stadtentsorgung am Petridamm in Rostock.
Nach derzeitigem Stand entwickelte sich der Brand unter einem Carport. Darunter abgestellt befanden sich mehrere Kehrmaschinen, von denen sieben komplett ausbrannten und einige weitere beschädigt wurden. Ein Übergreifen der Flammen vom Carport auf eine angrenzende Halle konnte nicht verhindert werden. Sowohl am Carport als auch an der Halle entstand erheblicher Sachschaden. Um die Löscharbeiten zu erleichtern wurde der Petridamm voll gesperrt. Der Sachschaden wird auf ca. 1 Mio. Euro geschätzt. Die Brandortarbeit wurde durch den Kriminaldauerdienst Rostock übernommen. Der Brandort wurde beschlagnahmt. Die Ermittlungen dauern an. Zur Brandbekämpfung waren 50 Kameraden der Berufsfeuerwehr Rostock sowie der freiwilligen Feuerwehr aus Gehlsdorf im Einsatz. Personen wurden bei dem Brand nicht verletzt.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 19:10 Uhr | Seitenaufrufe: 40« zurück zur News-Übersicht
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