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Top 7 - Meist gelesene News
Das ist der Alptraum aller Autofahrer! Das Tier rannte auf eine Schnellstraße.
Die aktuelle Vertragslage bei Damian Roßbach bleibt heikel.
Vor allem der Umschlag mit Holz und Düngemüttel hat zugenommen.
Quelle: NDR.de | Di., 20:56 Uhr
Das Warten hat ein Ende, die neue Folge von ?Nachspielzeit?, dem Hansa-Podcast der OSTSEE-ZEITUNG, ist verfügbar. Zu Gast ist Rostocks Kapitän Franz Pfanne, der begeistert von seinem Team, den Trainern und der Atmosphäre im Ostseestadion ist.
Die "Annika" war im Oktober auf der Ostsee vor Heiligendamm in Brand geraten und musste nach Rostock geschleppt worden.
Quelle: NDR.de | Mi., 12:41 Uhr
Auch 35 Jahre nach dem Mauerfall wollen noch viele wissen, was die Stasi über sie wusste.
Ein 75-jähriger Mann hat am Mittwochmorgen (8. Januar) einen ordentlichen Schrecken bekommen, als das Wildtier vor ihm über die Straße lief. Es kam zum Zusammenstoß, bei dem das Tier verendete. Der Fahrer wurde nicht verletzt.
Rostocker Ermittler verhindern Anlagenbetrug und sichern 100.000,- Euro
Rostock (PIHR) • Die Rostocker Kriminalpolizei konnte durch schnelles Einschreiten einen größeren Geldbetrag vor Onlinebetrügern sichern.
Am vergangenen Dienstag erschien ein 61-jähriger Mann in einem Rostocker Polizeirevier und machte Angaben zu einem mutmaßlichen Betrugsdelikt. Bereits Anfang April hatte der Geschädigte einen Anruf, unter einer ihm unbekannten Rufnummer, erhalten. Ein vermeintlicher Bankmitarbeiter informierte den Geschädigten über eine Anlagemöglichkeit mit einer Rendite von 4,2 %. Der Geschädigte sagte zu und überwies 100.000,- Euro auf ein Konto. Im Nachgang der Überweisung brach der Kontakt zu dem Bankmitarbeiter ab und der Geschädigte bemerkte den Betrug. Im Anschluss der Anzeigenaufnahme wurden Beamte der Rostocker Kriminalpolizei umgehend tätig und konnten den überwiesenen Betrag in Höhe von 100.000,- Euro bei einer Berliner Bank sichern. Der Geschädigte erhält in diesem Fall sein Geld zurück.
Die Rostocker Polizei rät in diesen Zusammenhang sich nicht von unseriösen Angeboten locken zu lassen. Fragen Sie bei ihrer Hausbank nach. Lassen Sie sich am Telefon nicht bedrängen oder unter Druck setzen und beenden Sie im Zweifel das Telefonat sofort. Seriöse Banken und Unternehmen nehmen nicht unaufgefordert Kontakt zu Kunden auf.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 20:58 Uhr | Seitenaufrufe: 34« zurück zur News-Übersicht
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