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Höhenrettung auf dem Wasser

Rostock-Schmarl (HRPS) • In einem Übungsszenario der Berufsfeuerwehr Rostock innerhalb der Supieria-Wassersportanlage musste die Höhenrettungsgruppe eine besondere Rettungsaktion durchführen. Ein angeblich verletzter Techniker befand sich auf einem 13 Meter hohen Turm und musste dringend gerettet werden. Neben der Rettungshöhe war zugleich die Ausladung der Mastanlage von gut zehn Metern zu überwinden.

Auch Senator Dr. Chris von Wrycz-Rekowski verschaffte sich einen Überblick über die am Dienstag durchgeführte Übung: „Die Bereitstellung der Speziellen Rettungsgruppe für Höhen- und Tiefenrettung in Rostock ist ein Qualitätsmerkmal unserer Berufsfeuerwehr. Die engagierte Beteiligung dieser Kollegen ist nicht nur ein Zeichen unserer Leistungsfähigkeit, sondern resultiert aus einer realen Gefahrenbeurteilung unseres Verantwortungsbereichs, die durch jährlich auftretende Echteinsätze bestätigt wird. Dies erstreckt sich auch auf Einsätze in ganz Mecklenburg-Vorpommern, wo wir auch Anforderungen von anderen Gebietskörperschaften erfolgreich erfüllen.“

Das Übungsszenario an in der Rostocker Wassersportanlage sah vor, dass ein Servicetechniker während Wartungsarbeiten auf dem Turm einen medizinischen Notfall erlitt. Obwohl er durch ein Sicherungsgeschirr gegen Absturz gesichert war, war er nicht mehr in der Lage, eigenständig den Turm zu verlassen.

Dank spezieller Kletter-, Abseil- und Rettungstechniken gelang es den Feuerwehrbeamten schließlich, zum Verletzten vorzudringen. Nach Sicherung des Verletzten, erfolgte die Rettung schließlich mittels Sitzgeschirr und Schrägseil, so dass die fingierte Übergabe auf der Steganlage als sicheren Bereich dargestellt werden konnte.

Michael Allwardt, kommissarischer Leiter des Amtes für Brandschutz/ Rettungsdienst und Katastrophenschutz, unterstreicht: „Neben dem persönlichen Engagement bei Spezialfunktionen erfordert die Aufrechterhaltung eines hohen Qualitäts- und Quantitätsniveaus an Aus- und Fortbildung. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass in Extremsituationen – sei es in 140 Metern Höhe am Seil oder bei Feuerwehrtauchern in zehn Metern Tiefe unter der Wasseroberfläche – alle Handgriffe automatisch und fehlerfrei sitzen. Daher ist das regelmäßige Üben verschiedener Szenarien für unsere Kollegen unerlässlich und muss stets auf hohem Niveau erfolgen. Dies gilt auch für die Einsatzübung an der Wasserskianlage.“

Die Supieria-Wassersportanlage unterstützt die Berufsfeuerwehr bei solchen Übungen und schätzt die gute Zusammenarbeit mit den Rettungskräften.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Gesundheit & Soziales | Di., 20.01.1970 - 21:04 Uhr | Seitenaufrufe: 37
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