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Ingeborg Grau (92) ist im Zweiten Weltkrieg als Schülerin von Rostock nach Plau am See evakuiert worden. Die Zeitzeugin erinnert sich an das Kriegsende 1945. Als 13-Jährige erlebte sie, wie die sowjetischen Soldaten in Warnemünde einrückten.
Verbrennungen, Unfälle und Festnahmen: Die Silvesternacht in Mecklenburg-Vorpommern verlangte den Feuerwehrleuten und den Polizisten viel ab. Die Gewerkschaft der Polizei fordert gemeinsam mit Umweltschützern ein Verbot von Silvesterböllern, die von Pr...
Trotz schwierigem Umfeld hat der Rostocker Fracht- und Fischereihafen im vergangenen Jahr 850.000 Tonnen Güter umgeschlagen.
Quelle: NDR.de | Di., 11:29 Uhr
Einladung zum Gespräch: In der Östlichen Altstadt von Rostock ist eine neue Plauderbank aufgestellt worden. Was es mit dem Projekt des Vereins Stadtgespräche auf sich hat und wie es damit weitergeht.
Das ist der Alptraum aller Autofahrer! Das Tier rannte auf eine Schnellstraße.
Die Fähren zwischen Rostock und Gedser mussten wegen stürmischen Wetters am Montagabend und Dienstagfrüh kurz pausieren. Mittlerweile sind sie wieder unterwegs ? es kommt aber zu Verspätungen.
850.000 Tonnen Ladung gingen 2024 über die Kaikanten des Fischereihafens im Rostocker Stadtteil Marienehe. Deutlich mehr als im Jahr 2023. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Bundespolizei sucht weitere Zeugen nach gefährlicher Körperverletzung am Haltepunkt Lütten-Klein
Rostock-
Lütten Klein (BPHR) • Nachdem es am vergangenen Donnerstag (Himmelfahrt), den 09. Mai 2024 gegen 20:00 Uhr am S-Bahnhaltepunkt Lütten-Klein und im weiteren Verlauf im Tunnelbereich am Haltepunkt zu einer verbalen Auseinandersetzung und späteren gefährlichen Körperverletzung zwischen mehreren männlichen Personen kam, hat die Bundespolizeiinspektion Rostock die Ermittlungen aufgenommen. Im Zusammenhang mit der gefährlichen Körperverletzung erlitt eine männliche Person durch einen spitzen Gegenstand eine tiefe Schnittwunde am Oberarm, die eine sofortige ärztliche Behandlung und Verbringung ins Krankenhaus notwendig machte. Zwei weitere männliche Personen, die dem Opfer zur Hilfe eilten, wurden von dem Täter bzw. den Tätern mit Faustschlägen im Gesicht verletzt. Diese Verletzungen konnten vor Ort behandelt werden. Die bisherigen Ermittlungen haben ergeben, dass der Vorfall von weiteren Zeugen beobachtet wurde. Die Bundespolizei bittet diese Zeugen oder auch andere Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich bei der Bundespolizei zu melden. Diese nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefonnummer 0381/2083-1111 oder -1112 bzw. jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 21:35 Uhr | Seitenaufrufe: 32« zurück zur News-Übersicht
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