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Ingeborg Grau (92) ist im Zweiten Weltkrieg als Schülerin von Rostock nach Plau am See evakuiert worden. Die Zeitzeugin erinnert sich an das Kriegsende 1945. Als 13-Jährige erlebte sie, wie die sowjetischen Soldaten in Warnemünde einrückten.
Verbrennungen, Unfälle und Festnahmen: Die Silvesternacht in Mecklenburg-Vorpommern verlangte den Feuerwehrleuten und den Polizisten viel ab. Die Gewerkschaft der Polizei fordert gemeinsam mit Umweltschützern ein Verbot von Silvesterböllern, die von Pr...
Das ist der Alptraum aller Autofahrer! Das Tier rannte auf eine Schnellstraße.
Die Komikerin Ilka Bessin ist am Montagabend (6. Januar) in der Rostocker Stadthalle mit ihrer Bühnenfigur aufgetreten ? nach zwei krankheitsbedingten Absagen. 2000 Fans kamen zur Show. Warum ein Mädchen vorsorglich Kopfhörer bekommen hat, wie zwei Fan...
Trotz schwierigem Umfeld hat der Rostocker Fracht- und Fischereihafen im vergangenen Jahr 850.000 Tonnen Güter umgeschlagen.
Quelle: NDR.de | Di., 11:29 Uhr
Die Fähren zwischen Rostock und Gedser mussten wegen stürmischen Wetters am Montagabend und Dienstagfrüh kurz pausieren. Mittlerweile sind sie wieder unterwegs ? es kommt aber zu Verspätungen.
Einladung zum Gespräch: In der Östlichen Altstadt von Rostock ist eine neue Plauderbank aufgestellt worden. Was es mit dem Projekt des Vereins Stadtgespräche auf sich hat und wie es damit weitergeht.
Sportboot drohte am Gehlsdorfer Ufer zu sinken
Einsatz der Berufsfeuerwehr Rostock und der Wasserschutzpolizei Rostock
Rostock-
Gehlsdorf (PIHR) • Am heutigen Vormittag (27.06.2024) ging bei der Wasserschutzpolizeiinspektion (WSPI) Rostock die Meldung ein, dass in Gehlsdorf ein an seinem Liegeplatz festgemachtes Sportboot zu sinken drohe. Das 8-Meter-Motorboot hatte schon eine deutliche steuerbordseitige Schräglage. Sofort eingesetzte Kräfte der Berufsfeuerwehr Rostock (mit Hilfeleistungslöschfahrzeug-HLF) und der Wasserschutzpolizeiinspektion Rostock (mit Schlauchboot MV 12) stellten im Boot einen massiven Wassereinbruch fest. Um ein weiteres Sinken des Sportbootes sowie eine Gewässerverunreinigung zu verhindern, mussten durch die Feuerwehr Rostock mittels Tauchpumpe ca. 1.500 Liter Wasser aus dem Boot gepumpt werden. Es traten keine Betriebsstoffe aus. Durch das schnelle Vorgehen der Berufsfeuerwehr Rostock konnte somit eine Gewässerverunreinigung abgewendet werden. Die Beamten der Wasserschutzpolizeiinspektion Rostock sicherten den Einsatz und stellten die Personalien des Bootseigentümers fest, der ebenfalls vor Ort war. Eine Fremdeinwirkung wurde vor Ort vorerst ausgeschlossen. Die Ursache des Wassereinbruchs wird derzeit geprüft.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 22:38 Uhr | Seitenaufrufe: 27« zurück zur News-Übersicht
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