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Ingeborg Grau (92) ist im Zweiten Weltkrieg als Schülerin von Rostock nach Plau am See evakuiert worden. Die Zeitzeugin erinnert sich an das Kriegsende 1945. Als 13-Jährige erlebte sie, wie die sowjetischen Soldaten in Warnemünde einrückten.
Drei polizeibekannte Jugendliche haben einen obdachlosen Mann so schwer verletzt, dass er ins Krankenhaus musste.
Quelle: NDR.de | Mo., 21:10 Uhr
Verbrennungen, Unfälle und Festnahmen: Die Silvesternacht in Mecklenburg-Vorpommern verlangte den Feuerwehrleuten und den Polizisten viel ab. Die Gewerkschaft der Polizei fordert gemeinsam mit Umweltschützern ein Verbot von Silvesterböllern, die von Pr...
Das ist der Alptraum aller Autofahrer! Das Tier rannte auf eine Schnellstraße.
Die Komikerin Ilka Bessin ist am Montagabend (6. Januar) in der Rostocker Stadthalle mit ihrer Bühnenfigur aufgetreten ? nach zwei krankheitsbedingten Absagen. 2000 Fans kamen zur Show. Warum ein Mädchen vorsorglich Kopfhörer bekommen hat, wie zwei Fan...
Trotz schwierigem Umfeld hat der Rostocker Fracht- und Fischereihafen im vergangenen Jahr 850.000 Tonnen Güter umgeschlagen.
Quelle: NDR.de | Di., 11:29 Uhr
Die Fähren zwischen Rostock und Gedser mussten wegen stürmischen Wetters am Montagabend und Dienstagfrüh kurz pausieren. Mittlerweile sind sie wieder unterwegs ? es kommt aber zu Verspätungen.
Bedrohung und verfassungsfeindliche Parolen am Hauptbahnhof Rostock
Rostock (BPHR) • Am Sonntagnachmittag gegen 17:00 Uhr kam es zu einem Vorfall eines 39-jährigen und eines 56-jährigen Deutschen gegenüber einem Mitarbeiter der DB AG am Rostocker Hauptbahnhof (Albrecht-Kossel-Platz). Der 39-Jährige bedrohte den Mitarbeiter der DB AG mit den Worten: "Ich werde dich im Wasser versenken, ich schlag dich gleich in die Fresse." Außerdem beleidigte der Mann ihn mit obszönen Worten. Des Weiteren zeigte er den "Hitler Gruß" und rief "Sieg Heil". Bei der Personalienfeststellung durch die hinzugerufene Streife der Bundespolizeiinspektion Rostock kam es ebenso zu Beleidigungen gegenüber einem Beamten. Gegen den 39-Jährigen wurde ein Platzverweis ausgesprochen. Er war stark angetrunken und wies einen Atemalkoholwert von 3,59 Promille auf. Da er jedoch örtlich und zeitlich orientiert war, konnte er seinen Weg selbständig fortsetzen. Der 56-Jährige propagierte im Verlauf der polizeilichen Maßnahmen gegen den 39-jährigen Mann volksverhetzende Parolen. Eine freiwillig durchgeführte Atemalkoholkontrolle ergab einen Wert von 3,46 Promille. Dieser musste aufgrund seiner starken Alkoholisierung zur Ausnüchterung ins Zentralgewahrsam gebracht werden. Gegen den 39-Jährigen wird nun wegen des Verdachts der Verwendung verfassungswidriger Kennzeichen, Bedrohung und Beleidigung und gegen den 56-jährigen Mann wegen des Verdachts der Volksverhetzung ermittelt.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 22:53 Uhr | Seitenaufrufe: 16« zurück zur News-Übersicht
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