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Ingeborg Grau (92) ist im Zweiten Weltkrieg als Schülerin von Rostock nach Plau am See evakuiert worden. Die Zeitzeugin erinnert sich an das Kriegsende 1945. Als 13-Jährige erlebte sie, wie die sowjetischen Soldaten in Warnemünde einrückten.
Verkürzte Wartezeiten, neue Bahnen, Streckenerweiterungen und mehr Angebote fürs Wochenende. Für das gerade begonnene Jahr hat sich die Rostocker Straßenbahn AG viel vorgenommen. Denn die Fahrgastzahlen steigen.
Drei polizeibekannte Jugendliche haben einen obdachlosen Mann so schwer verletzt, dass er ins Krankenhaus musste.
Quelle: NDR.de | Mo., 21:10 Uhr
Das ist der Alptraum aller Autofahrer! Das Tier rannte auf eine Schnellstraße.
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Verbrennungen, Unfälle und Festnahmen: Die Silvesternacht in Mecklenburg-Vorpommern verlangte den Feuerwehrleuten und den Polizisten viel ab. Die Gewerkschaft der Polizei fordert gemeinsam mit Umweltschützern ein Verbot von Silvesterböllern, die von Pr...
Trotz schwierigem Umfeld hat der Rostocker Fracht- und Fischereihafen im vergangenen Jahr 850.000 Tonnen Güter umgeschlagen.
Quelle: NDR.de | Di., 11:29 Uhr
Mann verschafft sich unbefugt Zutritt in die S-Bahn
Rostock-Warnemnde (BPHR) • Die Bundespolizeiinspektion Rostock erhielt heute Morgen, den 15. Juli 2024 gegen 04:00 Uhr die Meldung von der DB Region, dass sich eine männliche Person am Bahnhof Warnemünde aggressiv gegenüber den Bahnmitarbeitern verhalte und sich am abgestellten Zug zu schaffen mache.
Die alarmierten Beamten der Bundespolizeiinspektion Rostock trafen vor Ort folgende Situation aufklären. zwei Triebfahrzeugführer stellten eine männliche Person fest, die unberechtigter Weise an den Türen der abgestellten S-Bahn hantierte und versuchte diese zu öffnen. So gelang es dem 35-jährigen Deutschen schließlich die Notentriegelung zu betätigen und in die S-Bahn einzusteigen. In Ausübung des Hausrechts versuchten die Mitarbeiter der DB AG den Mann der S-Bahn zu verweisen. Der Tatverdächtige habe daraufhin die Triebfahrzeugführer beleidigt und anschließend versucht einen der Männer zu schlagen. Der Angriff konnte jedoch durch einen Stoß abgewehrt werden, wodurch der 35-Jährige selbst zu Boden gegangen und mit dem Kopf gegen die Armlehne geprallt sein soll. Zur Versorgung einer daraus resultierenden Platzwunde am Kopf wurde der Mann in das nächstgelegene Klinikum verbracht. Eine zuvor durchgeführte Atemalkoholkontrolle ergab einen Wert von 1,36 Promille bei dem Deutschen.
Die Bundespolizei hat die Ermittlungen in diesem Fall aufgenommen. Gegen den Tatverdächtigen wird nun wegen des Verdachtes des Hausfriedensbruches, Missbrauchs von Nothilfeeinrichtungen, Beleidigung und der versuchten Körperverletzung ermittelt.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 23:04 Uhr | Seitenaufrufe: 18« zurück zur News-Übersicht
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