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Ingeborg Grau (92) ist im Zweiten Weltkrieg als Schülerin von Rostock nach Plau am See evakuiert worden. Die Zeitzeugin erinnert sich an das Kriegsende 1945. Als 13-Jährige erlebte sie, wie die sowjetischen Soldaten in Warnemünde einrückten.
Unser HANSA-Kolumnist über seine Erinnerungen an das alte Ostseestadion, seine Erlebnisse im eigenen Gästeblock und zwei unterschiedliche Halbzeiten im letzten Heimspiel des Jahres 2024.
Der Beitrag Zwei Halbzeiten erschien zuerst auf HANSA NEWS.
Johannes Brinkies sammelt mächtig Erfahrungen in Fußball-Deutschland. Im Gespräch mit der OSTSEE-ZEITUNG berichtet der gebürtige Grevesmühlener über sein Leben im Rhein-Main-Gebiet, warum ihm die Band Coldplay und die Sängerin Pink Startprobleme in Off...
Das mobile Labor der Unimedizin Rostock kommt zur Helios-Tagesklinik. Pillen, Pulver, Pasten oder Kristalle werden kostenlos untersucht. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.
Mit Blick auf den neuen Doppelhaushalt 2026-2027 der Hansestadt Rostock soll "vorsorglich" gespart werden.
Quelle: NDR.de | Mo., 12:33 Uhr
Vor Kurzem wurde im Tierheim Schlage eine kleine Französische Bulldogge abgeben ? nach Angaben der Vorbesitzer aufgrund von Dauerbeschwerden der Nachbarn. Neben Bonnie suchen weitere Tiere in Schlage ein neues Zuhause ? einer von ihnen bereits seit zeh...
Rostock ? Ein 16-jähriger Deutscher wurde am Abend des 4. Januar 2024 in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt Opfer von Beleidigungen und Bed...
Kriminalpolizei ermittelt nach Brand in Rostock-Gehlsdorf
Rostock-
Gehlsdorf (PIHR) • Nach einem Brand auf einer Station in Rostock-Gehlsdorf hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen übernommen.
Gegen 17:00 Uhr am vergangenen Donnerstag, 15.08.2024, wurde die Polizei Rostock über einen Brand auf einer Station der Universitätsklinik Rostock-Gehlsdorf informiert. Nach ersten Erkenntnissen soll es in einem Zimmer zu einem Schwelbrand an einer Matratze gekommen sein. Zudem wurde durch einen bisher unbekannten Täter Papier in einer Toilette in Brand gesetzt. Als die Polizei und die ebenfalls alarmierte Berufsfeuerwehr eintrafen, waren die Brände bereits durch das Klinikpersonal mittels eines Feuerlöschers gelöscht worden. Die betroffene Station wurde zunächst evakuiert. Die Evakuierung konnte jedoch nach einer Lüftung und Entwarnung durch die Feuerwehr wieder aufgehoben werden.
Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 1800 Euro. Es wurden durch den Brand keine Personen verletzt.
Die Polizei hat die Ermittlung wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung aufgenommen.
Der Kriminaldauerdienst erschien vor Ort und sicherte Spuren, die nun ausgewertet werden müssen. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 23:50 Uhr | Seitenaufrufe: 23« zurück zur News-Übersicht
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